Ent-Mannung ist die Entfernung von Männern aus Teilen der Arbeitswelt oder der Gesellschaft. Dass hat dann oft auch eine Entmannung im übertragenen Sinne (also Kastration = Beseitigung der Leistungsfähigkeit) zur Folge.

 

 

„Noch nie ging es den Frauen so gut“

Entmannung des Rock’n Roll

 

Am 05.06.23 meldete https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ramstein-skandal-100.html:
Schutzbereiche für Frauen und der Einsatz von Awareness-Teams: Bundesfamilienministerin Paus fordert im Zusammenhang mit den Vorwürfen gegen die Rockband Rammstein Änderungen im Konzertbetrieb. Sie fordert ein „Bündnis gegen Sexismus“. Schon seit Jahrzehnten haben Rockstars nach ihren Konzerten Sex mit Groupies. Das machten sogar die Comedian Harmonists in den 1920er Jahren. Die unverheiratete Familienministerin kann sich wohl nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die Sex mit Promis geil finden. Auf jeden Fall sind diese Frauen nicht woke oder queer. Wenn eine Frau keinen Sex will, sollte sie sich nicht zu den Aftershow-Partys einladen lassen. Und natürlich gibt es dort wie auf jeder Party Alkohol, der keiner Besucherin unter Gewaltanwendung eingeflößt wird. Boris Reitschuster schieb dazu auf https://reitschuster.de/post/wieder-mal-ein-weisser-mann-faellig/: „Frauen lassen sich zu seinen Sexparties casten und werfen ihm dann sexuelle Übergriffe vor? Was genau stellten die sich denn unter einer Sexparty so vor? Normalerweise beschweren sich Frauen nach Sexparties, wenn sie nicht genug sexuelle Übergriffe abbekommen haben. Sieht verdammt nach einer inszenierten Kampagne zur persönlichen Vernichtung aus.“

Es geht gegen Sex, Drugs and Rock’n Roll. Es geht hier nicht um sexuelle Selbstbestimmung, sondern um das genaue Gegenteil, ein „Bündnis gegen Hetero-Sex“ und die Entmannung des Rock’n Roll.  

Ent-Mannung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

 

Am 05.06.23 meldete https://www.tagesschau.de/inland/regional/brandenburg/rbb-drei-kandidatinnen-fuer-intendanz-100.html:
„Die Kandidatinnen für die Wahl der nächsten rbb-Intendantin stehen fest. … Wie der rbb mitteilte, wurden aus 50 eingegangenen Bewerbungen Heide Baumann, Ulrike Demmer und Juliane Leopold ausgewählt. … Eine Findungskommission hatte aus 50 eingegangenen Bewerbungen die drei Bewerberinnen ausgewählt.“ Unter den übrigen 47 Bewerbungen gab es also keinen qualifizierten Mann, den die Findungskommission hätte vorschlagen können! - Wer’s glaubt wird selig!

Nach Art. 33 Abs. 2 GG hat jeder Deutsche (generisches Maskulinum) nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte. Nach Art. 3 Abs. 3 GG darf niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Aber das rot-grüne Motto ist: Legal, illegal, scheißegal! Schon lange hatten die Findungskommission bei politisch zu besetzenden Ämtern nur den politischen Wunschkandidaten in die engere Wahl gezogen, sowie die zwei größten Pfeifen, die sich beworben haben. Auf Art. 33 Abs. 2 GG hat die Politik schon immer geschissen!

Ent-Mannung der Bundeswehr

 

Die Ent-mannung der Bundeswehr ist die Entfernung von Männern aus wichtigen Positionen und eine Ersatz durch Quotenfrauen, deren einzige Qulifikation ihr Geschlecht ist.

 

Eine Quotenfrau ohne Sachkenntnis wurde am 07.05.20 zur Wehrbeauftragten gewählt. Weder der Amtsinhaber, der nach einhelliger Meinung von Regierung und Opposition einen guten Job gemacht hat, noch ein Oberst der Reserve, der das Militär also von innen kennt, hatten gegen die Frauenquote eine Chance.

 

Jetzt wurde also auch die Führung der Armee ent-mannt. Wenn die Neue dann wenigstens sachkompetent gewesen wäre! Aber die Armee war schon vor ihrer Ent-mannung ziemlich impotent! Nach zwei Verteidigungsministerinnen ist kaum noch ein Hubschrauber einsatzbereit.

 

siehe auch bei reitschuster.de:

Wenn ein Offizier in den sozialen Medien ein "Like" bei den falschen Posts setzt., kann ihn der Zorn von Meiden und Politik treffen. Dass sich eine Transgender-Offizierin nun öffentlich brüstet, sie lasse sich gerne in Darkrooms vögeln, scheint dagegen kein Thema zu sein.
https://reitschuster.de/post/ich-lasse-mich-gern-voegeln-in-darkrooms/
https://rumble.com/vpehhz-november-17-2021.html
https://www.youtube.com/watch?v=lxvG7LH4Z3g&t=3066s

Ent-Mannung der Hochschulen

 

Die Ent-mannung der Hochschulen ist die Entfernung von Männern aus wichtigen Positionen. Dass hat dann auch eine Entmannung (also Kastration im übertragenen Sinne = Beseitigung der Leistungsfähigkeit) zur Folge.

 
Die Hochschule Mainz hat eine Präsidentin. Für die Wahl am 10.07.19 wurden dem Senat der Hochschule „im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur“ ausschließlich drei weibliche Kandidaten vorgeschlagen. Es ist nicht unüblich, dass im Dunstkreis der Politik Spitzenposten nach politischen Motiven vergeben werden; meistens nach Parteibuch. Auch in diesen Fällen werden die Posten öffentlich augeschrieben, auch wenn der erfolgreiche Bewerber schon vorher in den Hinterzimmern ausgekungelt wurde. Dann werden alle qualifizierten Bewerber vorher aussortiert und dem Entscheidungsgremium werden dann neben dem politischen Wunschkandidaten noch die zwei größten Pfeifen aus dem Bewerberkreis zur Auswahl vorgelegt. Die Vermutung ist naheliegend, dass bei dieser Wahl nach dem bekannten Muster alle männlichen Bewerber unabhängig von ihrer Qualifikation im Vorfeld aussortiert wurden, damit das Amt garantiert an eine Frau vergeben wird.

Susanne Weissman hat ihr Amt als Präsidentin der Hochschule Mainz am 1. März 2020 angetreten. Neben zwei Vizepräsidentinnen und der Kanzlein besteht das Präsidium ausschließlich aus Frauen – es wurde also entmannt. Eine Männer-Quote gab es nicht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die neue Präsidentin trotz der sehr merkwürdigen Umstände ihrer Wahl für das Amt geeignet sein könnte. Sie hat eine faire Chance verdient. Sie wird aber zunächst mit dem Stigma der Quoten-Frau leben müssen!

 

 

siehe auch:

 

Die Berliner Zeitung übersetzt die Aussagen des Außenministeriums: „Im Klartext soll das bedeuten: Männer, die sich typisch männlich verhalten, laufen Gefahr, zum Gewalttäter zu mutieren.“
https://reitschuster.de/post/fuer-das-auswaertige-amt-sind-alle-maenner-gewalttaeter/

Männerdiskriminierung an der Humboldt-Universität

(https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/berliner-mathematik-professur-maennerdiskriminierung-an-der-humboldt-universitaet-13006311.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2)

 

Staatlich subventionierte Männerdiskriminierung an Hochschulen

https://sciencefiles.org/2013/09/18/update-staatlich-subventionierte-mannerdiskriminierung-an-hochschulen/

 

Schadet die Frauenförderung in ihrer gegenwärtigen Form der Wissenschaft?

https://www.academics.de/ratgeber/frauenfoerderung-wissenschaft

 

Der Genderstern veranschaulicht exemplarisch den Erfolg der überzogenen Ansprüche des Feminismus.
https://manndat.de/geschlechterpolitik/der-genderstern-diskriminiert-maenner.html
siehe auch:  https://manndat.de/ueber-manndat/was-wir-wollen

 

Frauenquoten und daraus resultierende schlechte Aufstiegschancen für Männer
https://frankfurter-erklaerung.de/2020/05/maennerdiskriminierung/

"Der juridische Personenbegriff wird .. durch das „Gendern“ von der Gesamtgeltung auf die Menschheit hin zu Teilpopulationen verengt, und in diesem engen Korridor wird zudem der Entstehungsgrund dessen verunklärt, was laut Aristoteles als das Sein des Menschen – bewusstes Ich – Grundlage der Menschenwürde ist, die zu achten und schützen oberste Pflicht eines demokratischen Staats ist."

https://www.theeuropean.de/claudia-simone-dorchain/gender-deutsch-ist-verfassungswidrig/

+  http://www.gender-diskurs.de/2020/07/link-gender-sprachregelung-verfassungsfeindlich/

 

Darüber, was aus unserem Rechtsstaat und der „Befähigung zum Richteramt“ geworden ist und was aus einem Streitwert von 126,85 Euro so werden kann.
https://www.danisch.de/blog/2021/05/23/das-amtsgericht-berlin-der-frauenfahrschein-der-gender-pay-gap-der-rechtsstaat-und-der-wahnsinn/

 

 Gender-Fitz, The Länd und der Ausverkauf der Grünen: Minuten 2:40-9:20 in der SWR-Spätschicht