Wehret den Anfängen

 

Der Feminismus ist eine totalitäre Ideologie. Wie jede totalitäre Ideologie will auch der Feminismus zunächst nur eine Randgruppe diskriminieren, um am Ende der ganzen Gesellschaft das schräge Weltbild einer kleinen radikalen Minderheit aufzwingen zu können. Aktuell werden Sexarbeiterinnen und ihre Kunden als geeignete Randgruppe identifiziert und ein gesetzliches Sexkaufverbot gefordert. (https://bsd-ev.info/25-05-2020-offener-brief-an-16-bundestagsabgeordnete/) Damit soll dieser Markt zerstört werden. Mit von den Feministen lancierten übertrieben hohen Zahlen wird unterstellt, dass im Prinzip jeder Mann Paysex-Kunde sein kann, was eine Solidarisierung mit der Minderheit verhindern soll. Diese Rechnung darf nicht aufgehen. Deswegen solidarisiere ich mich auf dieser Unterseite mit der bedrängten Minderheit.

 

Auf der Website https://p6-info.jimdo.com/ hatte jemand unter dem Pseudonym Rudolf Mösenhammer einige interessante Aussagen zum Thema Paysex (P 6) gemacht. Die Seite wurde vom Jimdo gelöscht, nachdem darüber berichtet wurde, wo man in Kiew (mit Billigflug für 50 € erreichbar) Paysex-Angebote in Wohnungen für unter 20 € pro Stunde finden konnte, und dass in den dortigen Apotheken Viagra rezeptfrei für den halben Preis wie in Deutschland verkauft wird; in Deutschland nicht erhältliche Generika sogar für ein Sechstel.

 

 

 

 

 

Auch Katzen können französisch!

Es kann nur spekuliert werden, ob die Abschaltung der Seite https://p6-info.jimdo.com/ von der deutschen Sexindustrie (= Zuhälter?) oder von den Apotheken bzw. der Pharmaindustrie betrieben wurde. Mösenhammer hatte aber eine PDF-Datei mit den Texten der Website zum Download angeboten. Aus dieser Datei sollen einige Aussagen auf den Unterseiten wiedergegeben werden. Sie geben die Meinung des Anonymus wieder, die nicht vollständig mit der des Verfassers übereinstimmt. Man kann kritisieren, dass er das männliche Dominanzverhalten von Säugetieren in den Mittelpunkt stellte und der liebevolle Umgang zweier Menschen dort nicht vorkam; was beim Thema Paysex auch irgendwo nachvollziehbar war. Die Meinung ist auf jeden Fall diskussionswürdig.

 

Einen Teil der Erkenntnisse von Rudolf Mösenhammer, insbesondere seine Thesen, hat der Verfasser aber für grundsätzliche Idee dieser Website übernommen.

 

Wenn man die Geschichte der bisherigen Gesellschaft nicht (wie Karl Marx) als Geschichte von Klassenkämpfen versteht, sondern  (wie Rudolf Mösenhammer) als Fortsetzung der Evolution und damit als Ergebnis des Paarungsverhaltens von Säugetieren, dann wäre ein genauerer Blick auf dieses Verhalten sinnvoll. Mösenhammer betrachtet dabei nicht die liebevolle Beziehung zweier Menschen, sondern das animalische Paarungsverhalten als Quelle männlichen Dominanzverhaltens als Triebfeder der Evolution.

 

Das Anliegen dieser Website ist, auf den Gegensatz von Gleichberechtigung und Gleichstellung hinzuweisen und herauszuarbeiten, dass der feministische Mainstream zu verfassungswidrigen Ergebnissen führt. Sexualität und Paysex sind dabei nur Randthemen. Es wurden aber die Thesen aus P6-info und die Argumentation mit dem biologisch bedingten männlichen Dominanzverhalten übernommen und es konnte nicht mehr auf die gelöschte Seite verzweigt werden. Deshalb wurde der Kern der gelöschten Aussagen wiederhergestellt.

Für eine antifeministische Website ist es auch wichtig, die feministischen Vorurteile bzw. Märchen von der Unterdrückung bedauernswürdiger Frauen durch brutale Männer zu widerlegen. Es passt nicht in das feministische Weltbild, wenn geringqualifizierte Frauen ihren Körper freiwillig vermieten (nicht verkaufen, sie bekommen ihn zurück!) um damit mehr Geld zu verdienen als im Niedriglohnsektor. Es passt erst Recht nicht in dieses Weltbild, wenn es sich dabei um eher starke Frauen handelt und die Männer ausgebeutet werden. Auch deshalb sollten die Erkenntnisse der gelöschten Website nicht verlorengehen.